Entweder nimmt Man Natürliche Vitamine + gesunde Ernährung direkt aus Brains 🧠 Land oder nimmt Man Antibiotika - Alias (Angehender Neurologe/ Arzt )

Wichtige Treibstoffe, die das Gehirn braucht nur in Zeiten wenn dein Gefühl dich daran erinnert. 

Serotonin-Mangel

1. Leidest du häufig unter Schlafproblemen, die dich nachts wach halten oder zu früh aufwachen lassen? (Ein- und Durchschlafstörungen)
2. Fühlst du Schmerzen stärker als andere und nimmst selbst kleine Wehwehchen intensiv wahr? (erhöhte Schmerzempfindlichkeit).
3. Sind Momente der Traurigkeit und Niedergeschlagenheit für dich mittlerweile eher die Regel als die Ausnahme? (Traurigkeit)
4. Machen dir Sorgen und Befürchtungen häufiger zu schaffen als sonst und kannst diese Gedanken schwer abschütteln? (Ängstlichkeit, Zwänge)

Dopamin-Mangel

1. Fühlst du dich oft gleichgültig gegenüber Dingen, die dir eigentlich wichtig sind? (Desinteresse an seiner Umwelt)
2. Finden Worte manchmal nicht so leicht den Weg aus deinem Gedächtnis in den Mund? (Wortfindungsstörungen)
3. Kommt es vor, dass deine Handlungen unorganisiert und planlos wirken? (chaotisches Verhalten)
4. Neigst du dazu, Projekte zu beginnen, sie aber nicht zu beenden, weil du dich in Details verlierst? (sich „verzetteln“)
5. Hast du keine Motivation ?
6. Weinst du manchmal, ohne genau zu wissen warum?

Noradrenalin-Mangel

1. Brauchst du viel mehr Schlaf als andere und fühlst dich trotzdem nicht ausgeruht? (hohes Schlafbedürfnis)
2. Passiert es dir, dass du dir einfache Dinge nicht merken kannst, wie zum Beispiel Namen oder Termine? (schlechtes Gedächtnis)
3. Hast du manchmal das Gefühl, dass du dich einfach nicht konzentrieren kannst, selbst auf einfache Aufgaben? (Konzentrationsstörungen)
4. Fühlst du dich oft erschöpft und als ob Nebel vor den Gedanken steht ? (Erschöpfungssymptomatik, „Brain-Fog“)

GABA-Mangel

1. Liegen deine Nerven oft blank, und findest du selten einen Moment der Ruhe? ( Innere Unruhe)
2. Wachst du nachts auf, als hätte dein Schlaf einen Eigenwillen?(Durchschlafstörungen)
3. Hast du festgestellt, dass dein Blutdruck in letzter Zeit ohne ersichtlichen Grund angestiegen ist? (erhöhter Blutdruck)
4. Reagierst du auf kleine Reizungen hin ungewöhnlich scharf oder ärgerst dich schnell? (Gereiztheit)
5. Fühlst du dich manchmal grundlos aggressiv oder hast Wutausbrüche? (Aggression) 
6. Hast du Sodbrennen ? (Reflux)
7. Craving für Benzodiazepine wie z.B Xanax und Interesse an Alkohol (es schüttet GABA aus)

Acetylcholin-Mangel

1. Bemerkest du, dass es dir schwerfällt, dir Dinge zu merken, wie zum Beispiel, wo du deine Schlüssel gelassen hast oder du ließt aber nichts geht rein und dann sagst du what the fu...? (Gedächtnisstörungen und Wortfindungsstörung)

2. Hast du das Gefühl, dass deine Muskeln nicht so gut auf deine Befehle reagieren, besonders bei feinmotorischen Aufgaben wie dem Zuknöpfen deiner Kleidung? (Muskelkraft und -schwäche)

3. Fällt es dir schwer, bei einer Sache zu bleiben, und schweifen deine Gedanken schnell ab, wenn du dich konzentrieren solltest? (Aufmerksamkeitsdefizite)

4. Kommt es dir so vor, als ob du langsamer denkst und reagierst, fast als ob dein Gehirn in Zeitlupe arbeitet? (Kognitive Verlangsamung)

5. Fühlst du dich oft erschöpft und als ob Nebel vor den Gedanken steht ? (Erschöpfungssymptomatik, „Brain-Fog“)
6. Libido Verlust : Wenig Lust auf Sex. Fragst du dich selbst wo genau habe ich meine Libido verloren ? Im Schlafzimmer !

Was genau sind diese Dinge sogenannte Neurotransmitter :

Acetylcholin

• Funktion: Acetylcholin unterstützt die Kommunikation zwischen Nervenzellen, fördert das Gedächtnis und die Lernfähigkeit, und steuert die Muskelbewegungen.
• Enthaltene Lebensmittel: Eier, Leber, Nüsse und Samen.
• Biochemische Erklärung: Es wirkt als Neurotransmitter an Synapsen im Gehirn und neuromuskulären Verbindungen, wo es Signale zwischen Nerven- und Muskelzellen vermittelt.

Dopamin

• Funktion: Dopamin ist entscheidend für Motivation, Belohnungsempfinden und die Koordination feinmotorischer Bewegungen.
• Enthaltene Lebensmittel: Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte, Nüsse und Soja.
• Biochemische Erklärung: Es ist ein Katecholamin-Neurotransmitter, der im Gehirn vor allem auf die Dopaminrezeptoren wirkt und das Belohnungszentrum aktiviert.

Serotonin

• Funktion: Serotonin trägt zur Stimmungsregulation bei und beeinflusst ebenfalls den Schlaf, den Appetit sowie die Verdauung.
• Enthaltene Lebensmittel: Bananen, Nüsse, Samen und Vollkornprodukte.
• Biochemische Erklärung: Als Monoamin-Neurotransmitter hat es weitreichende Wirkungen im ganzen Körper, unter anderem auf Serotoninrezeptoren im Zentralnervensystem.

Noradrenalin (Norepinephrin)

• Funktion: Noradrenalin spielt eine Rolle in der "Kampf-oder-Flucht"-Reaktion und hilft, Wachheit und Aufmerksamkeit zu steigern.
• Enthaltene Lebensmittel: Noradrenalin wird im Körper aus Tyrosin gebildet, welches in Käse, Eiern, Nüssen, Bohnen und Samen vorkommt.
• Biochemische Erklärung: Als Neurotransmitter und Hormon erhöht es die Herzfrequenz und den Blutdruck in Reaktion auf Stress.

GABA (Gamma-Aminobuttersäure)

• Funktion: GABA hat eine hemmende Wirkung im Gehirn und trägt dazu bei, Angstgefühle zu reduzieren und Entspannung zu fördern.
• Enthaltene Lebensmittel: Fermentierte Lebensmittel wie Joghurt, Kefir, Sauerkraut und Kimchi.
• Biochemische Erklärung: GABA ist ein inhibitorischer Neurotransmitter, der die Aktivität von Neuronen vermindert und dadurch beruhigend wirkt.